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16.01.2018
14.01.2018
Miriam K. aus Ettlingen
Eine hilfreiche Methode, um destruktive innerfamiliäre Verhaltensmuster zielstrebig aufzuspüren und zu durchbrechen.
09.01.2018
Eine Aufstellung kann bewirken, dass der eigene Anteil an einer problematischen Situation so klar und deutlich zum Vorschein kommt, dass ein völlig neuer Blickwinkel entsteht, der dann ganz andere Lösungsansätze zulässt als bisher.
Meine Erfahrungsbeschreibung sieht dann so aus:
Liebe Renata,
19.12.2017
Liebe Renata,
eigentlich müsste es ständig in deinen Ohren klingeln, so oft denke ich in letzter Zeit an dich.
Jedes mal, wenn du die Einladung zu den Aufstellungen schickst, bedaure ich, daß ich jetzt so weit weggezogen bin, denn ich würde sehr gerne mal wieder dabei sein, da ich deine Arbeit sehr schätze.
Es hat ziemlich lange gedauert, bis ich mich an die Fragen, die sich aus meiner Aufstellung im letzten Juni ergeben haben, rangemacht habe.
Ich wollte dir ein wenig von den Neuigkeiten, die sehr frisch sind, erzählen:
02.12.2017
11.10.2017
Beate aus Landau:
Im letzten Jahr gab´s 100% Veränderung für mich- dieses Jahr hätte ich gerne 100/% Zugabe (darf auch mehr sein).
Wer bin ich ? Was gehört zu mir?
Sehen und spüren um zum eigenen ICH zu kommen -mit Hilfe systemischer Aufstellungsarbeit.
In achtsamer und respektvoller Atmosphäre bietet/verbindet Renata Mußgnug
verschiedene Aufstellungsformate und hypnotherapeutische Angebote auf hohem Niveau.
11.10.2017
Dieses hochanspruchsvolle Aufstellungsformat kam am 09.10.2017 zum Einsatz. Die Aufstellung mit inneren Anteilen eignet sich, wenn Klienten und Klientinnen eine durchgängige innere Kostanz vermissen, Ambivalenzen fühlen und damit nicht umgehen können, eigene Reaktionen nicht verstehen - es geschieht mit mir, die "Zügel aus der Hand verlieren und es mit mir durchgeht" ... .
Der Wunsch nach Integrität, Konstanz, duchgängige Stabilität, Klarheit, Entscheidungsstärke und vieles mehr sind die Anliegen, mit denen sich Menschen an mich wenden.
10.10.2017
Ein Anwendungsbereich für die systemische Symptomaufstellung:
Suchtanfälligkeit ( - vom Vater oder Großvater geerbt?)
Ob jemand für eine Sucht anfällig ist, hat nicht nur soziale oder psychische Gründe, wie z.B. ein schlechtes Umfeld oder zerrüttete Familienverhältnisse.
Suchtanfälligkeit kann man vererben. Großangelegte Zwillings- und Adopitionsstudien haben gezeigt, dass es eine erbliche Komponente geben muss.
05.10.2017
